Probleme mit
Expansionslager sind unvermeidlich, aber der beste Weg, sie zu beheben, ist nicht kompliziert. Was sind die häufigsten Ursachen für diese Ausfälle und Tipps zur Maximierung der Lebensdauer des Expanderlagers?
Probleme mit Expanderlagern
Die hohen Geschwindigkeiten bei der Gasausdehnung erfordern hochpräzise Lager, die fehleranfällig sein können. Zusätzlich zu den hohen Geschwindigkeiten können Expander korrosiven Medien und hohen Temperaturen ausgesetzt sein. In diesem Fall kann die Instrumentierung zur vorausschauenden Wartung einen erheblichen Unterschied in der Verfügbarkeit und den Gesamtbetriebskosten (TCO) bewirken. Mit detaillierten Inspektionsberichten kann ein Hersteller Verbesserungsmöglichkeiten für den Expander identifizieren und so die Produktivität und Prozesseffizienz steigern.
Optimaler Raddurchmesser
Bei der Konstruktion von Expanderlagern ist der optimale Raddurchmesser ein wichtiger Gesichtspunkt. Dies ist der Durchmesser des Rades, bei dem der Kompressor den gewünschten Luftdruck erzeugen kann. Daher muss der Raddurchmesser sorgfältig ausgewählt werden, um strukturelle Resonanzen zu vermeiden. Es ist auch wichtig, die maximale Geschwindigkeit zu verstehen, die das Verdichterrad erreichen kann. Der Durchfluss des Verdichterrades ist direkt proportional zum Raddurchmesser.
Ölwirbel
Die Radial- und Rotationsamplituden eines Ölwirbels in Expanderlagern hängen vom Grad der flüssigkeitsbedingten Instabilität des Rotors ab. Letzteres entsteht durch die Wechselwirkung zwischen Rotor und Fluid, die große, subsynchrone Schwingungsamplituden erzeugt. Im Gegensatz dazu ist die Kreisfrequenz des Wirbels sowohl für das Lager als auch für die Dichtung gleich. Infolgedessen kann eine einzelne Komponente einen Ölwirbel erzeugen, während eine andere Komponente keinen Ölwirbel erzeugt.
Bei der Analyse der Radialfrequenz eines Ölwirbels ist es wichtig, zwischen den beiden unterschiedlichen Konfigurationen zu unterscheiden. Die erste Konfiguration führt zu einer kreisförmigen Rotorbahn. Die zweite Konfiguration hingegen erzeugt eine wesentlich komplexere Grenzzyklusschwingung mit einer kombinierten Umfangs- und Radialbewegung. Beide Wirbel können als Symmetriebruch angesehen werden.
Exzentrizität Slow-Roll
Bei der Beurteilung der Exzentrizität eines Expanderlagers ist die Spitze-zu-Spitze-Exzentrizität ein wichtiger zu messender Parameter. Mit anderen Worten, der Grad der Durchbiegung des Rotors im Ruhezustand. Die Spitze-zu-Spitze-Exzentrizität kann durch Messung der Spitze-zu-Spitze-Gleichstrommessung am Proximitor überwacht werden. Eine niedrige Spitze-zu-Spitze-Amplitude ist wichtig, um Dichtungsschäden und Rotorabrieb zu verhindern.
Dieser Vorgang kann teuer und zeitaufwändig sein, da er die Änderung eines gesamten Standes erfordert. Darüber hinaus sind spezielle Teilesätze erforderlich, die jedes Mal ausgetauscht werden müssen, wenn das Lager gewartet werden muss. Glücklicherweise gibt es eine Lösung für dieses Problem. Dieses neue System heißt Expander Bearings Excentricity Compensation. Es kann Ihnen helfen, die hohen Wartungskosten zu vermeiden, die mit zu kleinen oder zu großen Lagern einhergehen.